Unihockey Ruswil: Herren 4. Liga, 3. Meisterschaftsrunde vom 17.11.2024

 

Schon wieder keine Punkte

 

Mit erneuten 2 Niederlagen, 1:5 gegen den UHC Burgdorf und gegen den UHT Arni konnte das Herren 2 immer noch keine Punkte in dieser Saison holen.

 

Mika Wolfisberg

  

Verschlafen

 

Im ersten Spiel gegen den UHC Burgdorf wurden die Ruswiler in der 1. Halbzeit von den überlegenen Gegnern überrannt. Bereits nach 33 Sekunden fiel das erste Tor gegen Ruswil. Nach diesem Weckruf wollte man dieses Tor so schnell wie möglich wieder gutmachen, jedoch scheiterte Ruswil an der Burgdorfer Verteidigung und erhielt gleich das nächste Gegentor zum 2:0 und wenige Minuten später zum 3:0. Den Rottalern gelang es dann sich wieder aufzurappeln und bis zur Pause fielen keine weiteren Tore. In der zweiten Halbzeit, mit einem gestärkten Ruswil, gab es einen kleinen Lichtblick, denn Maurus Bründler traf in Minute 28 zum 3:1. Weiter konnten sich die «Rusmeler» jedoch nicht mehr durchsetzen, da jeglicher Angriff an der Burgdorfer Mannschaft scheiterte. Als dann wenige Minuten vor Schluss das 4:1 und in der letzten Sekunde des Spiels das 5:1 fiel war das Ergebnis endgültig besiegelt.

 

Wieder nichts

 

Im zweiten Spiel trafen die Rottaler auf den ihnen unbekannten UC Moutier. Moutier startete mit viel Tempo und kam vor allem zu beginn einfach vors Ruswiler Tor und nutzte dies schon früh mit zwei Toren aus. Der Rest des Spiels ist dann schnell erzählt, die Ruswiler wollten schon früh die Tore erzwingen und liefen ein ums andere Mal in Konter, was dazu führte, dass Moutier bis zum Spielende auf 0:6 erhöhen konnte.

Nach der guten Leistung im ersten Spiel, waren die Ruswiler nach dem zweiten Spiel sichtlich niedergeschlagen. Nun gilt es das positive aus dem ersten Spiel mit zu nehmen und an der nächsten Runde wieder anzugreiffen. 

 

Für Ruswil im Einsatz:

Maurus Bründler, Mika Wolfisberg, Adrian Bucher, Philipp Lüthi, Silas Wolfisberg, Stefan Greter, Roger Bucher, Noel Messmer, Christoph Amrein, Joel Heiniger, Colin Portmann, Marcin Emmenegger, Sebastian von Rotz, Mattia Willimann, Samuel Fahrni, Sandro Müller, Lukas Bühlmann